U20 Juniorinnen, Landesliga:
SpVgg Holzgerlingen – TG Bad Waldsee 0:2 (14:25, 13:25)
VfB Friedrichshafen – TG Bad Waldsee 0:2 (17:25, 15:25)
Eine starke und souveräne Vorstellung zeigte die U20 Juniorinnen in der Landesliga. Sowohl gegen den SV Holzgerlingen als auch gegen den Tabellenführer und Meister VfB Friedrichshafen kam die TG zu zwei deutlichen und und gefährdeten 2:0 Siegen. Mit einer konzentrieren Leistung gingen das Team von Jan Herkommer in allen Sätzen schnell deutlich in Führung und geriet nie in die Gefahr eines Satzverlustes. Damit hat sich sie U20 als Landesliga-Vizemeister für die Württembergischen Meisterschaften qualifiziert.
TG: Sybille Bosch, Luisa Fluhr, Franziska Haas, Julia Gamrot, Carolin Ott, Cathrin Reimer, Mara Schmidinger, Tabea Wagner, Maya Wollin
U18 Juniorinnen, Bezirksliga:
SV Horgenzell – TG Bad Waldsee 2:0 (25:13, 26:24)
SV Hauerz – TG Bad Waldsee 0:2 (23:25, 23:25)
Das erste Spiel verlief sehr fahrig, doch die TG-Küken konnten die Nerven behalten und das Spiel für sich entscheiden. Gegen Horgenzell kam ein toller Kampfgeist leider zu spät. Die TG beendete die Meisterschaftsrunde damit auf Platz vier ihrer Staffel.
TG: Martyna Dabrowska, Fabienne Golle, Sara Osmanovic, Sophia Soherr, Naomi Wagner, Viktoria Zaiser
U16 Jungs, Bezirksliga:
TG Bad Waldsee – SSV Wilhelmsdorf 2:0 (25:15, 25:16)
TG Bad Waldsee – VC Dornbirn 0:2 (17:25, 14:25)
Mit einem Sieg gegen den SSV Wilhelmsdorf und einer Niederlage gegen den sehr spielstarken VC Dornbirn beendeten die U16 Jungs der TG Bad Waldsee die Meisterschaftsrunde. Dabei zeigten die Waldseer im zweiten Spiel gegen die Gäste aus Vorarlberg eine prima Leistung und die Zuschauer bekamen ein sehr gutes Jugendvolleyball zu sehen. Damit hat sich die TG als zweitbestes Team aus dem Bezirk Süd für ein Qualifikationsspiel gegen den Zweiten aus dem Bezirk Ost um die Teilnahme an den Württembergischen Meisterschaften qualifiziert.
TG: Fabian Soldan, Denis Seidel, Hannes Souard, Luca und Timo Ehm, Tobias Graf, Beat Renz, Joshua Bohner, Samuel Degasperi, Finn Frank