WLV-Kila Pokal U10 in Winnenden, TG erreicht bei neuem Wettkampf soliden 5. Platz

Am 25.07.2015 startete die U10 der TG Bad Waldsee Leichtathletik in Winnenden zum 1. WLV Kinderleichtathletik-Pokal.
Gruppenbild_Winnenden
Dieser Wettkampf wurde vom WLV in diesem Jahr neu eingeführt und erstmals an der U10 getestet. Die 9 gemeldeten Mannschaften reisten aus ganz Württemberg an. Im Vorfeld war eine Qualifikation nötig, welche für die TG aber kein Problem darstellte. Bei guter, leicht böiger Witterung erwischten die TG-ler einen guten Start in den Wettkampf und konnten gleich mit der ersten Disziplin, den Wechselsprüngen, ein gutes Resultat erzielen. Vor allem Vanessa Zimmerling zeigte eine super Leistung in dieser Disziplin (5,8 sec.). Anschließend stand die 40 m Hindernis-Sprintstaffel auf dem Programm. Die jungen Athleten zeigten eine solide Leistung und konnten mit der Konkurrenz mithalten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Drehwurf. Bei dieser Disziplin zeigten vor allem Maximilian Koop und Paul Steiner starke Leistungen und holten wichtige Punkte für die Mannschaft. Der Drehwurf war für die Kinder neu im Wettkampfgeschehen, ebenso wie der darauffolgende Stabweitsprung. Demzufolge war den Kindern auch bei beiden Disziplinen eine gewisse Unsicherheit anzumerken. Trotzdem präsentierten sich die Kids kämpferisch und konnten mit den anderen Teams mithalten. Beim Stabweitsprung holte Nino Neudhöfer die meisten Punkte für das TG-Team. Die abschließende Disziplin war der Team-Biathlon. Hier wollten es die TG-ler noch einmal wissen und zeigten eine starke läuferische Leistung. Gute, präzise Würfe sorgten für wenige Strafrunden. Am Ende des Tages konnten die jungen Sportler mit ihren gezeigten Leistungen sehr zufrieden sein und sich über einen 5. Platz in der Gesamtwertung freuen. Auch die zahlreichen Eltern waren zufrieden und stolz auf ihre Kinder, die diesen neuen Herausforderung sehr gut meisterten.

 

Für die TG Bad Waldsee waren am Start: Paul Steiner, Nino Neudhöfer, Maximilian Koop, Vanessa Zimmerling, Zoje Muzlija, Laurin Volkwein, Laura Harsch und Ronja Schmid